Stefanie Hertel blickt mit Dankbarkeit auf die letzten Monate zurück. Die Volksmusiksängerin, die vor wenigen Monaten die Trennung von ihrem Mann Stefan Mross bekannt gab, ist mit der Entwicklung, die ihr Leben in den letzten Monaten genommen hat, sehr zufrieden.
„Jeder Schritt, den ich gegangen bin, war gut und führte in die richtige Richtung. Ich blicke mit Dankbarkeit zurück und habe unglaublich viele neue Möglichkeiten vor mir.“
Dazu gehört auch ihre Teilnahme an der RTL-Show „Let’s Dance“, in der sie sich von einer neue Seite präsentieren kann. „Ich kann beim Tanzen Seiten von mir zeigen, die das Publikum von mir noch nicht gekannt hat“, freut sich die 32-Jährige im Interview mit „Meine Melodie“. „Für meine Auftritte, aber auch fürs Leben werde ich da sicher einiges mitnehmen.“
So will Hertel nun auch musikalisch neue Projekte wagen und hofft, dass ihr eine neue Chance gegeben wird. „Ich möchte den Stempel als Volksmusikerin nicht ausradieren, aber ich hoffe, dass man mir eine reelle neue Chance gibt“, erklärt sie. „Ich will beweisen, dass Volksmusik nicht angestaubt sein muss, sondern frisch und modern produziert und präsentiert werden kann.“ Sogar Rockmusik könne sie sich für die Zukunft vorstellen. „Am besten fänd‘ ich Dirndl-Rock!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Sie ist ne volksmusiktrulle und bleibt ne volksmusiktrulla