Michael Jackson:
Bodyguard zieht vor Gericht

Michael Jackson

Der ehemalige Bodyguard von Michael Jackson hat ein Verfahren eingeleitet, um zu beweisen, dass er der biologische Vater von Jacksons jüngstem Sohn ist. Der Kampfsportmeister Matt Fides, der den King of Pop während Aufenthalten in Großbritannien beschützte, macht sich jetzt auf den Weg nach Amerika, um Gerichtsakten einzureichen und das Recht zu erhalten den zehnjährigen Blanket – dessen Geburtsname Prince Michael Jackson II ist – zu sehen.

Fides behauptet, er habe dem verstorbenen Musiker – der außerdem die beiden Kinder Prince Michael (15) und Paris (14) großzog – ein Jahr vor Blankets Geburt eine Samenspende gegeben.

„Ich werde meine DNA einreichen und die Jacksons formal um Zugang bitten. Ich möchte Besuchsrechte“, erklärt der 32-Jährige seine Entscheidung im Interview mit „Daily Star“. „Michael ist ihr Vater und ich möchte nicht, dass sich das ändert. Aber ich möchte die Kinder zurück in meinem Leben haben. Der einzige Weg, das zu erreichen, ist durch gerichtliche Schritte. Ich glaube, Blanket ist mein [Kind] und ich möchte endgültig Beweise.“

Der Brite wirft der Familie Jackson außerdem vor, dass sie seit dem Tod des Popstars im Jahr 2009 nicht auf seine Briefe geantwortet haben und sich weigern, mit ihm zu reden. Fiddes behauptet weiterhin, dass ihm Michael Jackson im November 2002 sogar gestanden haben soll, dass Blanket sein Kind sei. „Ich saß da und stellte die Frage: ‚Ist Blanket mein Kind?’ Er antwortete: ‚Er ist mein Kind, Matt, aber ich habe dein Sperma benutzt, um ihn zu erzeugen.’“

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von TIKonline.de

Comments

  1. Oh Mann, dass solche Typen auch noch die Aufmerksamkeit kriegen, nach denen sie sich sehnen ist ja eigentlich eine Schande. Aber da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln und ihm den Vogel zeigen. Wie vielen Kerlen Michael im Laufe seines Lebens gesagt haben soll, sie seien die Samenspender für seine Kinder gewesen ist schon erstaunlich. Die Kids müssen allesamt mindestens 20 biologische Väter haben. Manchen ist aber auch nichts zu peinlich um ein bisschen Ruhm abzukriegen. Arme, arme Welt.

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