Christina Ricci ließ in Interviews früher der Wahrheit Spielraum. Laut Vorabbericht gesteht die 32-jährige Schauspielerin im Interview mit dem „Glamour“-Magazin, dass sie Reporter in jungen Jahren des Öfteren anlog.
„Ich fand es lustiger zu erzählen, dass ich unter Botanophobie, also Angst vor Pflanzen, leide, statt zu erklären, dass ich Zimmerpflanzen langweilig finde“, enthüllt Ricci und erklärt, damals zornig und verwirrt gewesen zu sein. „Leider haben die Journalisten meinen Humor nicht verstanden.“
Ricci, die mit elf Jahren als makabere Wednesday in „Die Addams Family“ zu Bekanntheit gelangte, ist ab dem 3. Mai neben Robert Pattinson in der Literaturverfilmung „Bel Ami“ in den Kinos zu sehen.
Vor kurzem gestand der einstige Kinderstar, mit dem Alter immer zufriedener zu werden. „Ich bin so froh darüber nicht mehr 20 Jahre alt zu sein. Das war wie ein Hurrikan“, so Ricci, die früher an einer Essstörung litt.
„Ich bin jetzt viel ruhiger. Ich bin nicht mehr so zerstörerisch mir und anderen gegenüber. Ich nehme die Dinge so, wie sie kommen, und habe gelernt, bei Dingen ruhiger zu sein. Ich behebe die aufkommenden Probleme und mache einfach das Beste aus den Dingen.“
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