Die 24-jährige Popsängerin macht seit kurzem nicht nur Musik, sondern stellt in dem neuen Science-Fiction-Streifen „Battleship“ nun auch erstmals ihr schauspielerisches Talent zur Schau.
Der Berufsstress stört sie dabei aber nicht. „Mein Leben ist eine einzige Hetzjagd von Studio zu Kameratermin, aber ich liebe es momentan so“, erklärt Rihanna gegenüber ,GALAMEN‘. Angetrieben wird die aus Barbados stammende Musikerin dabei von ihrem unermüdlichen Ehrgeiz.
„Du hast zwei Möglichkeiten: Du kannst auf deinem Hintern sitzen bleiben oder du kannst ihn in Bewegung setzen“, gibt sie zu bedenken und fügt hinzu: „Ich habe zufällig einen netten Hintern, der zu schade ist, um auf dem Sofa plattgesessen zu werden. Also trage ich ihn, so weit ich nur kann.“
Mit diesem Eifer konnte sie auch Peter Berg, den Regisseur des Filmes, in dem sie ihr Schauspieldebüt gibt, überzeugen. Dieser schwärmt: „Mir war egal, ob sie Musikerin ist oder vorher noch nie geschauspielert hat. Denn ich habe gespürt, dass sie eine überzeugende Kriegerin ist.“ Vor allem ihre Unberechenbarkeit habe es ihm angetan. „Sie weiß, was sie will, wie sie erobern kann.“
Dies habe sich auch am Set gezeigt, denn während andere Darsteller schlapp machten, war Rihanna noch lange nicht ausgepowert. „An manchen Tagen drehen wir sechzehn Stunden auf dem offenen Meer“, berichtet Berg. „Während manche der starken Jungs da längst erschöpft sind, stürzt Rihanna sich noch einmal in ihre Szene – mit derselben Wucht wie beim ersten Mal.“
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