Zac Efron will sich durch seine Rollenwahl an seine Grenzen treiben. Nachdem sich der inzwischen 24-jährige Schauspieler vor sechs Jahren mit Disneys TV-Musical „High School Musical“ weltweit in die Teenager-Herzen sang, schaffte er in den letzten Jahren mit Filmen wie „Ich und Orson Wells“, „Wie durch ein Wunder“ und „Happy New Year“ den Sprung auf die Kinoleinwand.
Einfach wolle er es sich mit seinen karrieretechnischen Entscheidungen dabei aber nicht machen, wie er im Interview mit ‚Men’s Health’ verrät.
„Ich war einfach ein Musical-Theater-Typ. Ich hätte das gut und gerne für den Rest meines Lebens machen können, aber da ist etwas in mir, das immer nach größeren Herausforderungen sucht“, so Efron. „Die Schauspieler, die ich bewundere, nehmen immer Rollen außerhalb ihrer Komfort-Zone an und versuchen herauszufinden, wie weit sie gehen können. Das scheint der Weg zu sein, den nur wenige einschlagen.“
Ein besonderes Talent glaubt er indes nicht zu haben – dafür jedoch die Fähigkeit, jedes Hindernis überwinden zu können. „Ich könnte fast alles in Angriff nehmen“, ist sich der US-Star sicher. „Wenn du mir eine Aufgabe vorsetzt, würde ich einen Weg finden, sie zu bewältigen. Ich war nie in irgendeiner Hinsicht ein Naturtalent, aber ich war schon immer dazu in der Lage, schneller als andere zu arbeiten.“
In seinem neuen Film „The Lucky One – Für immer der Deine“ (Kinostart: 26. April) spielt Efron einen US-Marine und musste sich dafür Muskeln antrainieren. „Am Ende des Filmes habe ich mich selbst nicht mehr erkannt“, erinnert er sich an die Dreharbeiten. „Ich habe mich schon immer gefragt, ob ich die Willenskraft habe, um sowas durchzuziehen. Und ich werde immer stolz darauf sein, dass ich es tatsächlich kann.“
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