Rebecca Ferguson hat kaum noch Zeit für ihre Lieben. Die britische Sängerin gibt zu, dass sie für ihre Karriere einen hohen Preis zahlen musste, denn seitdem sie so erfolgreich ist, fällt es ihr immer schwerer, Zeit für ihre Familie frei zu räumen.
„Ich glaube, am schwersten ist es für mich, wenig Zeit zu haben – für die Menschen, die mir nahe stehen“, gibt die 26-Jährige im Gespräch mit „Welt kompakt“ zu. Die Karriere und ihre zwei Kinder unter einen Hut zu bekommen, verlangt außerdem einen organisierten Zeitplan, erklärt die ehemalige „X Factor“-Finalistin weiter.
„Es ist nicht einfach, man muss seinen Zeitplan sinnvoll takten. Ich stelle sicher, dass ich jede Minute, die ich habe, mit den beiden verbringen kann.“
Mehr Zeit erbittet sich Ferguson auch für Vergleiche mit Aretha Franklin, da sie das unter Druck setzt. „Aretha Franklin ist die Königin des Soul. Ich finde, keiner kommt an Sie heran. Der Vergleich schmeichelt mir, denn Aretha Franklin ist großartig, ihre Stimme ist phänomenal. Gleichzeitig setzt es mich unter Druck, weil sie einfach zu gut ist. Ich glaube, man sollte mir noch ein paar Jahre Zeit lassen, bevor man Vergleiche anstellt.“
Fergusons erstes Album „Heaven“ ist am 6. April erschienen.
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Foto(s): © Sony Music
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