Linda de Mol gibt offen zu, sich Schönheitsoperationen unterzogen zu haben. Die holländische Moderatorin, die heute, 11. April, in Sat.1 mit „The Winner is …“ ihr Comeback im deutschen Fernsehen feiert, gesteht im Interview mit „Bild“, dass sie sich für ihre Schönheit unters Messer gelegt hat.
„Ich habe mir die Tränensäcke unter den Augen entfernen lassen, weil ich müde aussah und älter wirkte, als ich mich fühlte“, verrät der TV-Star. „Ich lasse mir einmal im Jahr Botox spritzen in die Falten auf der Stirn und um die Augen. Ich gefalle mir so prima.“
Ein Geheimnis will die 47-Jährige aus den Eingriffen nicht machen. „Ich wollte erst knallhart lügen – wie alle anderen. Aber dann dachte ich mir, dass es doch sowieso irgendwie jeder ahnen könnte. Ich finde es dämlich, das zu leugnen.“
Dass sie mittlerweile auf die 50 zugeht, stört de Mol nicht so sehr wie damals ihr 40. Geburtstag. „Ich fand 40 viel schlimmer! Das bedeutete für mich, nicht mehr die Wahl zu haben, mich für mehr Kinder zu entscheiden. Männer können mit 70 noch ein Baby zeugen – ungerecht! Mit 30 war ich die junge, blonde, attraktive Frau, mit 40 war ich plötzlich irgendwie mittleren Alters. Das klingt völlig unsexy“, findet die Blondine, die derzeit mit dem 40-jährigen Jeroen Rietbergen liiert ist.
Kennengelernt hat sie den Pianisten, als sie sich gerade von ihrem Mann scheiden ließ. „Alle meine Freundinnen haben mich für verrückt erklärt, dass ich mich mitten in diesem Scheidungselend mit all meiner Trauer verliebt habe. Er war der Einzige, der mich aufgerichtet hat.“
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von schönheit kann man bei dieser frau ja wohl nicht sprechen