„Ich bin aktuell an diesem Punkt in meinem Leben, an dem ich es wirklich akzeptiere“, verrät Biggs im Gespräch mit der „Los Angeles Times“. „’American Pie’ ist ein großes Geschenk“. Das ist es wirklich. Ich denke, dass es für mich einige unterschiedliche Phasen gab. Es gab ein bisschen Schubladendenken, im Hinblick auf Rollen, die ich versuchte, zu bekommen.“
Zeitweise sei das frustrierend und irgendwie beängstigend gewesen, aber schließlich habe er festgestellt, dass er trotz allem Arbeit habe, erinnert sich der 33-Jährige. „Man bemerkt: ‚Oh, ich bekomme Rollen. Ich arbeite. Ich spiele verschiedene Rollen – und die kommen vielleicht nicht so gut an oder sind nicht so bekannt wie Jim in ‚American Pie’. Aber ich bin noch jung’.“
Als Person habe sich Biggs zwischen dem letzten Film der Reihe und dem aktuellen Teil „American Pie – Das Klassentreffen“ indes sehr verändert. „Ich schätze, dass sich mein Körper in den vergangenen neun Jahren sehr verändert hat. Ich war Single und war nachts zuerst essen, dann etwas trinken und bin mit den Leuten in der Gegend ausgegangen und habe gefeiert und mich am nächsten Morgen meinen Pflichten in der Öffentlichkeit zugewandt.“
Heute benötige der Hollywood-Star abends um sechs Uhr ein Nickerchen und könne sich nach einem Glas Champagner bereits an nichts mehr erinnern.
„American Pie – Das Klassentreffen“ startet am 26. April in den deutschen Kinos und sorgt auch für ein Wiedersehen mit den anderen beliebten Stars der Reihe, darunter unter anderem Seann William Scott und Alyson Hannigan.
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ich hätte damit kein problem gehabt