Die US-amerikanische Schauspielerin möchte sich in der Öffentlichkeit nicht als „Star“ bezeichnet sehen und übt ihren Beruf nicht aus, um berühmt zu sein.
Vielmehr wolle sie ihre Familie ernähren und sich selbst stetig verbessern. „Ich sehe mich einfach nicht so und will auch nicht so gesehen werden. Ich bin eine Schauspielerin, die wirklich hart daran arbeitet, immer besser zu werden“, unterstreicht Williams im Gespräch mit dem ,Focus‘. Sie versuche „schlicht, genug Geld zu verdienen, um mich und meine Familie zu ernähren. Aber ich tue das nicht für Geld, Ruhm oder Macht.“
Obwohl ihr der Begriff Star „überhaupt nichts“ sage, könne sich die 31-Jährige aber mit einigen anderen Bezeichnungen, die auf ihre vielseitige Persönlichkeit anspielen, durchaus anfreunden. Im Gegensatz zur Betitelung aufgrund ihrer Berühmtheit, die sie „einfach nicht“ mag, stehen so Begriffe wie „Schauspielerin, Mutter, Freundin, Kuchenbäckerin“, die sie für sich in Ordnung findet.
Ab dem 19. April ist Williams als Marilyn Monroe in dem Film ‚My Week with Marilyn‘ zu sehen, der auf den Memoiren des Filmemachers Colin Clark und seiner Zeit mit der Ikone basiert.
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