Die Schauspielerin („Mad Men“), die bisher noch nicht die Identität des Vaters ihres sechs Monate alten Sohnes Xander verraten hat, ist davon überzeugt, dass ihre Schwangerschaft zu keinem besseren Zeitpunkt hätte passieren können.
„Ich bin im richtigen Alter, in der richtigen Zeit meines Lebens, in der ihn zu haben einfach so viel Spaß bedeutet“, enthüllt Jones im Interview mit der britischen ,Grazia‘. „Ich denke, dass das Muttersein etwas ist, was mir bestimmt war.“
Sechs Monate nach der Geburt ihres Kindes kehrte Jones an das Set von „Mad Men“ zurück und zeigt sich erfreut über die Möglichkeit, ihren Sprössling mit zur Arbeit bringen zu dürfen. „Ich habe das Glück, einen Job zu haben, bei dem ich ihn mit zur Arbeit bringen kann; so war ich trotzdem in der Lage, mich um ihn zu kümmern und konnte hinüber laufen und ihn drücken, wenn ich ihn vermisste, was oft der Fall war“, so Jones.
Von ihrer Serienfigur Betty Draper unterscheide sich die 34-Jährige als Mutter indes sehr, wie sie unterstreicht. „Mit Betty habe ich nichts gemeinsam, wenn es um das Muttersein geht“, betont sie. „Ich habe so viel Spaß, wohingegen ich nicht denke, dass Betty den Spaß daran sieht.“ Vielmehr betrachte ihre Figur das Muttersein als „Last und Unannehmlichkei““ und sei „einfach nicht gut“ darin.
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