Der BAP-Sänger, der im November einen Schlaganfall erlitt, ist zwar momentan wieder unterwegs, weiß aber, dass er seine Gesundheit nicht zu locker nehmen darf.
„Ich weiß, was ich darf und was ich nicht darf. Ich nehme den Schlaganfall nicht auf die leichte Schulter. Ich werte ihn als dunkelgelbe Karte“, beteuert er im Interview mit ,Morgenpost Online‘. Nach Meinung des Musikers sei es damals auch „optimal“ gelaufen – dank seiner Frau. „Beim Schlaganfall ist es optimal gelaufen. Meine Frau hat richtig und schnell reagiert, als sie mich aufgefunden hatte. Daher habe ich keine bleibenden Schäden erlitten. Am längsten hatte ich unter Wortfindungsproblemen zu leiden.“
Auch wenn Niedecken keine Pläne hat, die er vor seinem Tod „noch abarbeiten möchte“, so will er unbedingt sehen, wie sich seine Kinder weiterentwickeln. „Ich habe keine Pläne, die ich noch abarbeiten möchte. Aber ich möchte gern erfahren, was aus meinen Kindern wird“, erklärt er. „Meine Söhne wissen noch nicht genau, welchen Beruf sie wählen werden. Manchmal sorge ich mich um sie und ich hätte es vermisst zu erfahren, was aus ihnen wird, und auch vermisst, ihnen eventuell helfen zu können; sie aufzufangen, wenn etwas schief geht.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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