Dakota Fanning verzichtet gern auf Facebook und Co. Die Schauspielerin, die 2001 an der Seite von Sean Penn in „Ich bin Sam“ ihren Durchbruch feierte, will ihre Privatsphäre schützen und hält sich deshalb von sozialen Netzwerken fern.
„Ich muss den Leuten nicht wirklich sagen, wo ich bin und was ich mache. Ich glaube, viele Leute wollen ihre Privatsphäre und trotzdem erzählen sie anderen wo sie sind“, erklärt die Jungdarstellerin dem Magazin „Wonderland“.
„Das ist einfach nichts für mich. Ich habe kein Facebook oder Twitter und ich werde es auch nie haben. Es gibt genügend Betrüger da draußen. Es gibt für uns alle genug Dakota Fannings auf Twitter.“
Obwohl die 18-Jährige bereits seit vielen Jahren im Geschäft ist, sieht sie sich selbst nicht als „Kinderstar“. „Ich habe mich nie wirklich als Kinderstar gefühlt. Diese Bezeichnung hat sich für mich immer seltsam angehört. Ich habe mich selbst seit ich sechs oder sieben bin als Schauspielerin gesehen, als ein Kind das eben zufällig auch schauspielert“, verrät sie.
Erst bei den Dreharbeiten zu „Ich bin Sam“ realisierte Fanning, dass sie aus der Schauspielerei eine Karriere machen könnte. „Wenn jemand so jung ist und sich trotzdem komplett wohl dabei fühlt, eine andere Person zu spielen und dabei von einer Kamera gefilmt zu werden, dann heißt das wirklich, dass es der Platz ist, wo man hingehört.“
Seitdem war ihr klar, dass sie niemals etwas Anderes machen wollte: „So nehme ich diesen Film wahr. Als den Moment, an dem ich realisierte ‚Ich könnte das machen. Ich könnte das für immer tun.’“
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