Daniel Radcliffe bekommt es bei Clowns mit der Angst zu tun. Der Schauspieler gesteht im Interview mit der Jugendzeitschrift ‚Bravo’, dass ihm die Spaßmacher mit ihrer ständigen Fröhlichkeit Angst einjagen.
„Die lachen ununterbrochen, das ist irgendwie unheimlich“, erklärt er seine Furcht.
Nicht nur Clowns sorgen bei dem 22-Jährigen für Panik: Auch sein neuer Film „Die Frau in Schwarz“, in dem ein rachsüchtiger Geist sein Unwesen treibt, sorgte bei ihm selbst für Schrecken. „Viele gruselige Sachen wurden erst im Nachhinein reingeschnitten. Ich wusste selbst nicht genau, wann ein Geist erscheint oder wann etwas Unheimliches passiert. Und dann ist ja klar, dass auch ich schreiend vom Kinosessel aufspringe. Ich bin eben ein Schisser!“, gibt der Brite, der als „Harry Potter“ weltweit berühmt wurde.
Erst kürzlich verriet Radcliffe bereits, dass schon das Lesen des Drehbuchs bei ihm Angst und Schrecken ausgelöst hatte. „Es war eine sehr fesselnde, angsteinflößende Geschichte“, berichtete er gegenüber ‚Bloody Disgusting’.
„Sie hat mich gegruselt, als ich sie gelesen habe, was ich als ziemlich guten Indikator angesehen habe, dass sich auch die Kinozuschauer gruseln würden. Als ich den Regisseur James [Watkins] kennengelernt habe, habe ich mich noch mehr darauf gefreut, ein Teil des Films zu sein, weil er schlau, jung und ambitioniert war. Und mit solchen Leuten zu arbeiten ist immer wunderbar.“
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