Chris Klein:
War dem Tod sehr nah


Chris Klein

Chris Klein enthüllt, dass sein Alkoholismus ihn fast das Leben kostete. Der „American Pie“-Star checkte sich 2010 nach seiner zweiten Festnahme wegen Trunkenheit am Steuer in die berühmte Entzugsklinik Cirque Lodge im US-Bundesstaat Utah ein.

Nun gibt er zu, dass er während seiner Abhängigkeit dem Tod nur knapp von der Schippe sprang. „Ich hätte sterben können und daran denke ich heute jeden Tag“, gesteht Klein gegenüber dem ‚People’-Magazin. „Heute bin ich der glücklichste Mensch, der lebt.“

Wie der 33-Jährige inzwischen weiß, kam er damals nicht mit seinem weltweiten Ruhm klar, der ihm durch die Rolle des ‚Oz‘ in den „American Pie“-Filmen zuteil geworden war. „Erst war es absolut magisch“, erinnert sich Klein. Schnell habe er sich dann jedoch dem Alkohol zugewandt. „Ich kam an einen Punkt, an dem ich nur noch ein zerbrechlicher Schatten des jungen Mannes war, der sich in die Filmindustrie begeben hatte.“

Als Klein sich im Juni 2010 in den Entzug begab, ließ er durch seinen Pressesprecher bekannt geben: „Nach den jüngsten Ereignissen sah Chris sich gezwungen, sich einem Problem zu stellen, das er schon seit Jahren zu bewältigen versucht. Er weiß jetzt, dass er diese Krankheit nicht alleine besiegen kann.“

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von TIKonline.de

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