David und Victoria Beckham haben vor, ihr Anwesen im britischen Hertfordshire zu verkaufen. Das Paar, das gemeinsam vier Kinder großzieht, kaufte den sogenannten „Beckingham Palace“ kurz nach seiner Hochzeit im Jahr 1999, zog aber 2007 nach Los Angeles, wo der Fußballer seitdem für LA Galaxy spielt.
Nun wollen er und seine Frau sich ganz auf ihr Leben in Amerika konzentrieren und deshalb ihre Häuser in Großbritannien und Frankreich loswerden. „David und Victoria wollen schon seit ein paar Jahren verkaufen, aber das Timing hat nie gestimmt“, berichtet ein Insider der Zeitung „Daily Mirror“.
„Sie wollten kein Geld verlieren, wenn sie ihre Häuser in einer Krise auf den Immobilienmarkt stellen. Als sie es dann vor zwei Jahren schätzen ließen, haben sie sich entschieden, bis jetzt damit zu warten.“ Angeblich sollen die Beckhams für das Anwesen knapp drei Millionen Euro ausgegeben haben, allerdings investierten sie weitere 21,5 Millionen Euro in das Haus, um es unter anderem mit einem Streichelzoo, Swimmingpools, einem Studio, einem Fitnessstudio und Tennisplätzen auszustatten.
„Leider haben sie wegen der Renovierungen, die sie vornahmen, trotzdem noch ziemlich viel Geld mit ihrem Haus im Vereinigten Königreich verloren“, fügt der Insider hinzu. „Sie brauchen das Geld nicht, aber sie nutzen die Wohnung nicht und haben erkannt, dass es verrückt ist, im momentanen Klima quasi Geld aus dem Fenster zu werfen. Die Beckhams haben L.A. zu ihrem Zuhause gemacht und die Kinder haben sich eingewöhnt.“
Auch das knapp drei Millionen teure Haus in Frankreich, das sie 2003 erstanden, soll ebenfalls zum Verkauf angeboten werden.
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