Die Schauspielerin, die zuletzt für „Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ vor der Kamera stand, beharrt auf dem Image des braven Mädchens und kann mit dem Trend, sich rebellisch zu geben, der sich unter Hollywoods Jungstars beliebt zeigt, nichts anfangen.
„Das bin ich nicht“, gibt Collins deshalb laut ,E! Online‘ zu verstehen. „Und das werde ich auch nie sein.“ Die Tatsache, dass sich andere Mädchen in ihrem Alter schrill geben, sieht die 23-jährige indes als deren Art, mit dem Trubel umzugehen, den das Leben in der Öffentlichkeit mit sich bringe. Ihrer Meinung nach gehe deshalb jeder anders mit derartigem Interesse an der eigenen Persönlichkeit um. „Jeder geht mit seiner Situation in diesem Geschäft anders um“, weiß Collins. „Ich kann nicht für sie sprechen, weil ich das einfach nicht tun würde. Das bin ich nicht.“
Mit einem derartigen Lebensstil könne sich die Tochter von Musiker Phil Collins nicht anfreunden, weil sie derartige Verhaltensweisen schlicht für unnötig halte, gesteht sie. „Es gibt keine Notwendigkeit dafür. Ich gehe außerdem nicht dorthin, wo diese Art von Bilder normalerweise um drei Uhr morgens gemacht werden“, verrät die Britin. Zudem versuche sie einfach immer, „dieselbe Lily zu sein, die ich war, bevor irgendetwas von dem hier passiert ist.“
Ab dem 5. April ist Collins als Schneewittchen unter anderem an der Seite von Julia Roberts in der Rolle der bösen Königin in den deutschen Kinos zu sehen.
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Foto(s): © SuccoMedia
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