Nachdem er für die Comic-Verfilmung „Marvel’s The Avengers“ (Kinostart: 26. April) nun bereits zum dritten Mal in die Rolle des Iron Man schlüpfte, hat der 46-jährige Schauspieler das Gefühl, am Ende eines Lebensabschnitts angelangt zu sein.
Dem ‚InStyle Men’-Magazin gesteht er, dass der Film „der Höhepunkt einer langen Serie von Lektionen“ sei, „an deren Ende die Erkenntnis steht: Ich darf auch mal kürzer treten“, so Downey Jr. in dem Interview. Weiter betont er, nicht als Workaholic enden zu wollen. „Ich muss privat eine bessere Balance finden.“
Nach der Geburt seines Sohnes Exton Elias, den seine Frau Susan im Februar zur Welt brachte, falle es ihm und seiner Gattin noch schwerer, traute Zweisamkeit zu genießen. „Wir vergessen manchmal, uns Zeit für uns als Paar zu nehmen. Das muss in Zukunft natürlich auch mal wieder anders werden.“
Zu vergangenem Zeitpunkt erklärte Downey Jr. indes, trotz des Nachwuchses nicht weniger arbeiten zu wollen. Dem ‚Live!’-Magazin sagte er dazu: „Das Leben ist gut. Mit einem neuen Baby auf dem Weg sollte ich vielleicht darüber nachdenken, etwas langsamer zu machen. Aber ich kann mir das für die nahe Zukunft nicht vorstellen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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