Jennifer Lawrence findet es sinnlos, sich als Promi über Paparazzi und die Klatschpresse zu ärgern. Die 21-jährige Schauspielerin, die ab dem 22. März in „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ im Kino um ihr Überleben kämpft, fühlt sich eigener Aussage zufolge zwar von ihr auflauernden Fotografen genervt, weiß jedoch, dass sie sich an sie gewöhnen muss.
„Ja, es ist widerlich. Ich wünschte, das würde aufhören und wir könnten sie loswerden. Aber es ist das, was die Leute wollen und was Geld macht“, räumt die Oscar-nominierte Darstellerin im Interview mit „E! Online“ ein.
„Wir können so sehr über die Paparazzi schimpfen, wie wir wollen, aber sie werden von der Klatschpresse bezahlt, weil die Klatschpresse Geld macht und weil wir diese Art von Magazine kaufen.“
Während andere Stars fast täglich von Scharen von Paparazzi umschwärmt werden, ahnt Lawrence meistens nichts von den Kameras, die ihr auflauern. „Mir stellen nur die unheimlichen [Fotografen] hinterher, die sich in den Büschen vor meinem Haus verstecken und die ich nicht sehe“, berichtet die US-Amerikanerin lachend.
„Ich weiß nicht, wie ich tauschen kann. Ich würde viel lieber durch eine Wand von Leuten laufen müssen als ständig furchtbare Bilder von mir zu sehen, von denen ich nicht weiß, wann und wo sie gemacht wurden.“
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Foto(s): © SuccoMedia
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