Will Ferrell hat sich für seine Rolle in „Casa de mi Padre“ entschieden, weil er unbedingt eine Sexszene spielen wollte. Der Schauspieler gibt zu, dass er sich sofort in das Drehbuch des spanischen Films, in dem auch Gael Garcia Bernal und Diego Luna zu sehen sind, verliebt hat, weil es darin eine „urkomische“ Szene gebe, in der er Sex mit einer Puppe hat.
„Ich habe es gelesen und fand, dass es so lustig war, diese große leidenschaftliche Liebesszene zu drehen. Es sind einfach viel zu lange viel zu viele Aufnahmen von Hintern“, beschreibt er im Interview mit „Buzzinefilm.com“. „Ich dachte mir einfach, dass man sowas noch nie gesehen hat und dass das urkomisch ist.“
Ferrell spielt in dem Streifen Armando, den Sohn eines mexikanischen Ranchers, der sich in eine Welt von Drogenhändlern verirrt. Eine so ungewöhnliche Rolle zu spielen, sei für den Hollywood-Star ein Riesenglück.
„Ich schätze mich glücklich genug, dass die Sachen, die ich im Fernsehen sehe, wenn es im Kabelfernsehen ist, mich immer noch zum Dranbleiben und Zusehen bringen und mich immer noch zum Lachen bringen. Aber diese Sache ist eine der verrücktesten Dinge, dich je gemacht habe. Man kann nur Glück haben, in einer Situation zu sein, in der man Risiken wie diese eingeht.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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