Hugh Grant hat genaue Vorstellungen über die Erziehung seiner Tochter. Der Schauspieler, der im September Vater der kleinen Tabitha wurde, will nicht, dass sein Nachwuchs verwöhnt wird.
„Es gibt wenige Dinge, an die ich zu 100 Prozent glaube – aber eine Sache ist, dass man seinem Kind kein Geld geben sollte“, erklärt der 51-Jährige im Interview mit ‚The Guardian’. „Ich sehe nur Versager unter meinen Treuhänderfonds-Freunden. Es sind zu 99 Prozent Versager. Nein, das will ich meinen Kindern nicht antun.“
Weiter ist dem Hollywood-Star wichtig, dass seine Tochter, deren Mutter die chinesische Schauspielerin Tinglan Hong ist, gute Manieren hat. „Das wäre natürlich alles total scheinheilig, aber Dinge wie gute Manieren und nicht egoistisch zu sein“, nennt Grant als Eigenschaften, die er weitergeben will. „Und Disziplin – ich finde, Disziplin ist wichtig.“
Auf Elternratgeber will er aber lieber verzichten, beteuert der „Notting Hill“-Darsteller. „Es gibt auch viel Über-Erziehung.“ Trotzdem wolle er in manchen Angelegenheiten „unglaublich streng“ sein.
In dem Interview machte Grant auch klar, dass er Tabitha zwar „sehr gerne“ möge, sie sein Leben allerdings nicht besonders verändert habe.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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