Kiefer Sutherland hatte früher Angst vor Computern und hat deshalb nie gelernt zu tippen. Der Schauspieler gesteht im Gespräch mit „Interview.de“, dass er auf Reisen telefonisch Kontakt hält und dafür nicht Emails oder Facebook benutzt.
„Um ehrlich zu sein: Ich habe keinen Computer, ich bin nicht auf Facebook, ich twittere nicht, na, zumindest nichts Privates. Ich tausche mich dort mit Freunden aus“, verrät er und gibt zu, dass er für einen Computer nicht schnell genug tippen kann. „Ich bin ein sehr langsamer Texter. Ich habe nichts gegen Computer, ich habe einfach nie gelernt zu tippen. Früher machten Computer mir Angst, und zu der Zeit, als jeder einen hatte, war es mir erst recht peinlich. Eines Tages sollte ich also Unterricht nehmen.“
Nach acht Staffeln der Echtzeitserie „24“ wird der 45-Jährige ab Ende März in seiner neuen Serie „Touch“ zu sehen sein.
Das Besondere an der Mystery-Serie: Sie wird weltweit zur gleichen Zeit ausgestrahlt. „Wir können zur gleichen Zeit mit jedem darüber reden, und die Zuschauer auch, ob sie nun in Berlin, Belgien oder Südafrika wohnen. Es bringt die Zuschauer zusammen“, erklärt er der großen Vorteil.
„’24‘ war zwar auch ein weltweites Phänomen mit über 150 Millionen Menschen, die die Sendung sahen. Aber alle zu unterschiedlichen Zeiten. Die Leute in den Staaten sahen es zuerst, mit denen konntest Du also nicht reden, sie hätten dir das Ende verraten können. Die Idee finde ich also fantastisch. Wenn sie funktioniert, toll. Wenn nicht, haben wir es versucht.“
Die Pilotfolge von „Touch“ lief bereits im Februar bei ProSieben. Ab dem 26. März wird die Serie dann immer montags ausgestrahlt.
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