Der britische Schauspieler, der im September Vater der kleinen Tabitha wurde, gibt zu, dass er sehr gerne Zeit mit der Kleinen verbringt und sie auch sehr gerne mag.
„Viele Leute haben mich gewarnt, dass die Babyperiode nicht so aufregend ist“, erklärt er im Interview mit der Zeitung ,The Guardian‘. „Aber ich bin begeistert, eigentlich dachte ich, dass ich mich da durchmogle – aber es war nur wenig Mogeln nötig. Ich mag meine Tochter sehr. Fantastisch. Ob sie mein Leben verändert hat? Ich bin mir nicht sicher. Noch nicht. Nicht massiv, nein. Aber ich bin total begeistert, sie zu haben, das bin ich wirklich. Und ich fühle mich wie eine bessere Person.“
So sei er durch seine Tochter, deren Mutter die chinesische Schauspielerin Tinglan Hong ist, weniger egoistisch geworden, auch wenn er beteuert, dass es bei ihm nie „immer nur um mich, mich, mich“ ging. „Ich hatte auch eine andere Familie, um die ich mich kümmere. Ich habe einen betagten Vater, dem es im Moment nicht so gut geht.“
Diesen habe der 51-Jährige auch mit seiner Tochter besucht und dabei ein besonderes Erlebnis gehabt. „Gestern habe ich meine Tochter zu meinem Vater mitgenommen, der im Krankenhaus liegt. Und all die Krankenschwestern waren verrückt nach ihr. Und ich fühlte mich sehr stolz.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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