Hugh Grant ist bei Dreharbeiten alles andere als souverän. Obwohl er schon seit über 25 Jahren im Filmgeschäft tätig ist, gesteht der britische Schauspieler, noch immer unter Lampenfieber zu leiden.
„Bei den Proben ist noch alles okay, da bin ich der witzigste Mann der Welt“, so der 51-Jährige im Gespräch mit der Zeitschrift „freundinDONNA“. „Aber kaum geht die Kamera an, bin ich verkrampft, ich kann nicht mehr atmen, nicht mehr denken.“
Schauspielerei sei nämlich wie Reitsport, ist der Frauenschwarm sich sicher. „Wer souverän sein will, muss mit diesem Beruf schon als Kind beginnen, das ist ähnlich wie beim Reiten.“
Für die englische Originalversion des Animationsfilms „Die Piraten – Ein Haufen merkwürdiger Typen“ (Kinostart: 29. März) brachte Grant indes nur seine Stimme zum Einsatz – was eine willkommene Abwechslung für ihn war. „Es hat jede Menge Druck von mir genommen, mit meiner Gestik und Mimik lustig zu sein“, gesteht er.
In Zukunft möchte der vornehmlich aus Liebeskomödien bekannte Star derweil auch hinter der Kamera tätig werden. Er verrät: „Ich würde gern mal einen Film drehen, ohne selbst vor der Kamera zu stehen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Wenn ich son schlechter schsauspieler wär wie der würde ick auch verkrampfen