Heino Ferch wird von alten Liz-Taylor-Filmen zu Tränen gerührt. Der Schauspieler, der in seinen Filmen oftmals starke Männer darstellt, hat privat auch eine weiche Seite.
So gibt der 49-Jährige zu, bei den Klassikern der verstorbenen Hollywood-Diva auch manchmal zu weinen. „Männer dürfen weinen, wenn sie in Situationen sind, die sie zu Tränen rühren, ist doch klar“, findet er im Interview mit dem Magazin „Playboy“. „Die klassischen Momente wie Hochzeit oder Geburt – wer da nicht mal feuchte Augen hat!“
Am 19. März ist Ferch im ZDF-Film „München 72 – Das Attentat“ als Münchner Polizeipräsident zu sehen, zudem kommt am 22. März der Film „Ruhm“ in die Kinos, in dem er einen Filmstar spielt.
Dass er in seiner Jugend Kunstturner war, helfe dem Schauspieler auch heute in seinem Beruf. So habe er dadurch erfahren, „auf die Schnauze“ zu fallen und wieder aufzustehen. Außerdem hätte er damals auch gelernt, „Geduld, Ausdauer, und Disziplin“ zu haben. „Und weil es ein Individualsport ist, dass man allein vorne steht. Das ist eine Parallele zu meinem Beruf.“
Auch wenn die Schauspielerei ein Teamsport sei, sei er, „wenn die Klappe losgeht, trotzdem allein gefragt. Ich kann mich hinter niemandem verstecken.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
harter Kerl? HAHAHA!!!!