Der Schauspieler, der morgen, 9. März, sein einjähriges Jubiläum bei der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ feiert, gesteht im Interview mit dem Sender, dass seine Arbeit auch durchaus ihre negativen Seiten hat.
So konnte er seine Beziehung wegen des zeitlichen Anspruchs nicht aufrechterhalten. „Schattenseiten sind die unregelmäßigen Drehzeiten. Dadurch ist es schwer, in einen regelmäßigen Rhythmus zu kommen. Auch Stress und die permanente Einsatzbereitschaft sind Dinge, an die man sich erst gewöhnen muss. Schwierig ist es auch, Beziehungen zu pflegen. Meine Beziehung zu meiner Freundin ging in die Brüche, weil ich einfach keine Zeit mehr hatte, mich darum intensiv zu kümmern. Zurzeit bin ich daher auch Single“, gibt der 21-Jährige preis.
Mit seiner Rolle Zacharias „Zac“ Klingenthal verbindet Rust aber kaum etwas, versichert er. „Zac ist ganz anders aufgewachsen als ich, er hatte immer genug Kohle und ist es gewohnt, von seinen Eltern zu bekommen, was er will. Er ist extrem von sich selbst überzeugt. Außerdem überschätzt er sich gerne“, beschreibt er seinen „GZSZ“-Charakter.
Weiter vergleicht er: „Ich hingegen weiß gut, was das erarbeitete Geld wert ist. Ich weiß, dass ich ein ganz normaler junger Mann bin, mit meinen Schwächen und Stärken, wie andere auch und nehme wesentlich mehr Rücksicht auf meine Mitmenschen als Zac es tun würde.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
ja… mh… wer is das? muss man den kennen?