Die irische Sängerin („Nothing Compares 2 U“), die zuletzt im Dezember für 16 Tage mit Barry Herridge verheiratet war und seitdem die Beziehung immer mal wieder aufnimmt, gibt zu, dass sie in Sachen Liebe häufig „impulsiv“ handele und damit Wunden heilen wolle.
„Ich denke über solche Sache nicht auf rationale Art und Weise nach. Ich folge einfach spontan meinem Gefühl. Es spielt keine Rolle, was für eine starke Frau du bist – die Feministinnen werden das nicht mögen – aber wir wollen alle einen kräftigen, haarigen Kerl, der uns liebkost und uns erzählt, dass alles gut wird“, ist sich die 45-Jährige im Interview mit dem ‚Daily Telegraph’ sicher.
„Wenn man so aufwächst wie ich aufgewachsen bin, hat man dieses schreckliche Verlangen nach einer normalen Familie. Man versucht durch einen Mann etwas zu bekommen, dass einem kein Mann tatsächlich geben kann; all die Umarmungen und das Festhalten, das man nicht bekommen hat. Man versucht beinahe, eine Wunde zu heilen.“
In den vergangenen sechs Monaten, die neben ihrem turbulenten Liebesleben auch von einem Selbstmordversuch ihrerseits gezeichnet waren, habe die Musikerin indes ein paar Lektionen gelernt. „Mein Mann ist eine sehr nette und empfindliche und zurückgezogene Person, deshalb waren die letzten sechs Monate wirklich ziemlich entsetzlich und ich habe ein paar sehr harte Lektionen gelernt. Eine von ihnen ist, dass ich nie in der Öffentlichkeit über jemanden reden werde, den ich liebe“, so O’Connor.
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