Kate Beckinsale war schlecht im Teenager-Sein. Die Schauspielerin („Underworld“) hat aus einer früheren Beziehung zu Schauspieler Michael Sheen eine Tochter, die mittlerweile die Pubertät erreicht hat und kann sich nach eigenen Angaben sehr gut mit den aktuellen Erfahrungen ihres Sprösslings identifizieren.
So habe sie selbst große Probleme mit dem Erwachsenwerden gehabt, wie Beckinsale enthüllt. „Ich habe mein Kind so jung bekommen, dass es sich nicht so weit weg von meinen eigenen Erfahrungen anfühlt“, erklärt sie im Gespräch mit „Parade.com“.
„Ich glaube, dass ich in der Pubertät unglaublich versagt habe. Ich fand es sehr schwer. Ich bin sehr unterstützend, wenn es darum geht, wie kompliziert die siebte und achte Klasse für Mädchen ist. Ich denke, dass es eine sehr schwere Zeit ist, aber sie macht sich toll.“
Ihre Pflichten als Mutter und ihr Schauspielerdasein unter einen Hut zu bekommen, sei indes schwer und ohne die Hilfe ihrer Eltern höchstwahrscheinlich nicht zu bewältigen, wie die Hollywood-Schönheit außerdem zugibt. „Es ist ein ständiges Jonglieren. Es ist meist von einem Extrem ins andere“, kommentiert Beckinsale ihren Alltag.
„Ich nehme einen Haufen Arbeit in Angriff und bin dann kurz zu Hause. Es ist kompliziert und etwas, von dem ich denke, dass ich es ohne die Hilfe meiner Eltern nicht schaffen würde.“
So habe sie das Glück, dass ihre „Eltern gern kommen und ein paar Monate bei uns bleiben“, unterstreicht die 38-Jährige, die seit 2004 mit Regisseur Len Wiseman verheiratet ist.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
aber das geht doch allen menschen so in der pubertät