Rihanna will mit ihrem Chris Brown-Duett keinen Skandal auslösen. Ein Freund der Sängerin behauptet, dass es nicht ihr Ziel sei, mit der Zusammenarbeit mit ihrem Ex, der sie 2009 vor der Grammy-Verleihung krankenhausreif geschlagen hatte, für einen Schock zu sorgen.
Die beiden Musiker nahmen letzten Monat gemeinsam die Songs „Birthday Cake“ und „Turn Up The Music“ auf und mussten sich seitdem viel Kritik anhören. „Sie war nicht mit Chris im Studio, um zu schockieren, sondern um die Welt daran zu erinnern, dass er seine Strafe abgeleistet und sich weiterentwickelt hat. Und dass er ein sehr talentierter Sänger ist“, erklärt der Freund die Beweggründe der Musikerin gegenüber dem Magazin „more!“.
„Ich schätze, sie ist der Ansicht, dass ein schlechter Moment in seinem Leben nicht für immer das definieren sollte, was er ist.“ Zu den Kritikern des Duetts zählt auch Rihannas Mentor Jay-Z, der sich von der 24-Jährigen enttäuscht zeigt.
„Jay war von dem, was Chris Rihanna angetan hat, absolut angewidert. Jay kann nicht verstehen, wie ein Mann jemals eine Frau schlagen könnte. Das widerspricht allem, wofür er steht. Für Jay ist Chris gestorben und er will nichts mehr mit ihm zu tun haben“, verriet ein Insider kürzlich.
„Dass Rihanna sich wieder mit Chris trifft und Lieder mit ihm aufnimmt, enttäuscht Jay zutiefst. Er begreift nicht, warum Rihanna das tut.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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