Die Hollywood-Schönheit soll sich das von Kurt Wimmer verfasste Skript für die Fortsetzung des Actionthrillers aus dem Jahr 2010 angesehen und abgelehnt haben.
Für den Film stand Jolie als CIA-Agentin vor der Kamera und musste beweisen, keine russische Spionin zu sein. Nachdem sie nun mit dem Entwurf der Fortsetzung unzufrieden sein soll, wurde der Autor laut ‚Moviehole’ von Columbia Pictures gebeten, das Projekt erneut in Angriff zu nehmen. Man erhoffe sich davon, Jolie halten zu können.
In der Vergangenheit ließ die 36-Jährige verlauten, dass ihr die Arbeit an „Salt“ besonders deshalb Spaß gemacht habe, weil sie sich dadurch nach der Geburt ihrer Zwillinge Knox und Vivienne nicht mehr so weich gefühlt hätte.
„Es war kurzzeitig schwer, darauf umzuschalten, die Action-Heldin zu sein“, erinnerte sich Jolie damals. „Aber es war so schön, einen Vorwand zu haben, um aus dem Bett zu kommen und wieder aktiv zu werden und sich mit der Schwangerschaft und allem, was danach kommt, nicht so weich zu fühlen.“
Trotzdem habe es für sie hin und wieder auch Momente gegeben, in denen sie sich als frischgebackene Mutter während der Dreharbeiten fehl am Platz gefühlt habe, gesteht die Schauspielerin, die gemeinsam mit ihrem Partner Brad Pitt sechs Kinder großzieht.
„Es gab einen Moment, in dem ich dachte: ‚Ich bin die Mutter von jemandem, ich gehöre hier nicht hin.’ Ich war auf der Autobahn und jemand jagte mich und zwei Wochen zuvor fütterte ich zuhause noch die Babys. Ich dachte: ‚Oh, sie haben die falsche Person ausgesucht’“, so Jolie.
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