Sarah Michelle Gellar tat früher alles, um nicht für Skandale zu sorgen. Die inzwischen 34-jährige Schauspielerin schaffte in den späten 90ern durch die Kultserie „Buffy“ Im Bann der Dämonen“ ihren Durchbruch, vermied es damals jedoch anders als manch andere junge Stars – aufs tunlichste, auf die schiefe Bahn zu geraten.
„Als ich jünger war, habe ich Acht darauf gegeben… ich wollte einfach nicht mit einem Drink in der Hand gesehen werden“, erklärt sie dem ‚Bullett’-Magazin. „Die Leute haben zu [Buffy] aufgesehen. Und sie war jemand, den Mädchen respektiert haben.“
Ihre wilde Zeit lebte Gellar indes vor ihrem Erfolg mit der Serie aus. „Ich habe auf jeden Fall Zigaretten geraucht und viel gefeiert. Das habe ich ganz früh hinter mir gelassen. Ich hatte Glück, diese Erfahrungen gesammelt zu haben, als ich noch jünger war und nicht im Rampenlicht stand.“
Inzwischen ist die Hollywood-Blondine mit Freddie Prinze Jr. verheiratet und zieht mit ihm die zweijährige Tochter Charlotte groß. Von dieser schwärmt sie: „Für mich war es dieses klischeehafte lebensverändernde Erlebnis, als ich Mutter wurde. Alles hat dort eine andere Bedeutung bekommen. Dinge, die vorher Priorität hatten, bedeuteten mir nichts mehr und Dinge, an die ich vorher nie gedacht hatte, rückten sich mir plötzlich ins Gedächtnis.“
Weiter meint sie: „Wenn ich früher gewusst hätte, wie glücklich es mich machen
würde, ein Kind zu kriegen, hätte ich schon viel früher eins bekommen.“
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