Michael Fassbender ist sich sicher, dass jeder eine exzentrische Ader hat. Im Interview mit „TV Spielfilm“ erklärt der 34-jährige Frauenschwarm, jeden Menschen für ein „bisschen verrückt“ zu halten.
„Die einen gestehen sich das ein, die anderen wollen es nicht wahrhaben“, weiß der Hollywood-Schauspieler, der sich vor kurzem auch in seinem Film „Eine dunkle Begierde“ in der Rolle des Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung mit der menschlichen Psyche beschäftigte.
Therapieren lässt Fassbender sich indes von seinem fahrbaren Untersatz. So entspannt er nach einem anstrengenden Arbeitstag am liebsten auf dem Motorrad, wie er enthüllt. „Beim Reisen steigt man heute meistens irgendwo auf der Erde ein und wird an anderer Stelle ‚ausgespuckt‘ – auf dem Motorrad muss man sich die Meilen noch mühsam erkämpfen. Ich finde das irgendwie therapeutisch“, erläutert der Deutsch-Ire, der zudem findet, dass man manchmal „gern auch etwas unreif sein“ darf.
Ab heute, 1. März ist Fassbender in dem Drama „Shame“ von Regisseur Steve McQueen als Sexsüchtiger zu sehen. Am 8. März startet zudem der Actionstreifen „Haywire“ mit ihm in den Kinos.
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