Antonio Banderas verrät, dass seine Frau Melanie Griffith in seiner Ehe die Hosen an hat. Obwohl er in vielen seiner Filme als souveräner Verführer zu sehen ist, beteuert der 51-jährige Spanier, alles andere als ein Macho zu sein.
„Ich weiß gar nicht, woher das mit dem Macho-Ding kommt. Ich muss die Frauen enttäuschen: Ich bin in Wirklichkeit nicht wie Zorro“, stellt er im Interview mit dem Magazin „in“ klar. Wie er gesteht, sei seine 54-jährige Frau, mit der er die Tochter Stella großzieht, viel dominanter.
„Zu Hause ist meine Frau der Boss. Sie ist aber total süß dabei“, schwärmt der Hollywood-Schauspieler, der sich Griffith zuliebe kürzlich von seiner Gesichtsbehaarung trennen musste, die er sich für seinen neuen Film „Haywire“ hatte zulegen müssen.
„Melanie hat ihn gehasst“, berichtet Banderas von dem Bart, der, wie er erklärt, beim Küssen „total gepiekst“ habe. „Ich musste ihr schwören, dass ich mich sofort wieder rasiere. Drei Stunden nach Drehschluss war er dann auch schon ab.“
Auch auf der Leinwand lässt Banderas sich gerne von weiblichen Co-Stars unterwerfen. Er beteuert: „Ich habe kein Problem damit, im Film von einer Frau vermöbelt zu werden. Das ist sogar ziemlich cool.“
„Haywire“ läuft am 8. März in den Kinos an.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
so ein kleiner macho ist doch jeder mann 😉