Taylor Kitsch musste einst auf der Straße leben. Der Schauspieler, der ab dem 8. März als Hauptdarsteller in „John Carter“ zu sehen ist, verrät im Interview mit „TV Movie“, dass er sich zu Beginn seiner Karriere als Model versuchte, was ihm aber nicht genug Geld einbrachte, um sich eine Wohnung leisten zu können.
„Oh ja! Und ich habe es gehasst! Die meiste Zeit war ich arbeitslos. Es kam sogar so weit, dass ich obdachlos in New York lebte, in meinem Auto oder der U-Bahn schlief“, erinnert er sich.
Sollte seine Hollywood-Karriere scheitern, macht sich Kitsch keine Sorgen, dass er ohne Luxus auskommen muss, da er diesen sowieso nicht braucht und an ein Leben ohne ihn bereits erlebt hat. „Ich bin ziemlich einfach gestrickt und habe eine sehr genaue Vorstellung davon, wer ich bin: ein typischer Kanadier. Ich liebe die Natur und Eishockey. Außerdem: Ich habe schon einmal ohne den ganzen Luxus gelebt.“
Der 30-Jährige, der in der Vergangenheit unter anderem in „Snakes On A Plane“ und „X-Men Origins: Wolverine“ zu sehen war, gibt auch gerne etwas von seinem Glück zurück und engagiert sich deshalb für Menschen in Not.
„Ich mache auch eine Menge Charity. Gerade war ich in Afrika, um meine eigene Doku zu drehen. Es geht um Kinder, die aus Kriegsgebieten gerettet werden, eine Ausbildung und damit eine wirkliche Perspektive für ihre Zukunft bekommen.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.