Die 21-jährige Schauspielerin erlangte als Zauberschülerin Hermine Granger in der „Harry Potter“-Filmreihe Berühmtheit, muss sich seit Abschluss der Dreharbeiten jedoch mit alltäglichen Problemen herumschlagen.
So sei selbst das Bedienen einer Waschmaschine eine Herausforderung. Sie sagt: „Beim Abdrehen der „Potter“-Filme befanden wir uns in einer Art Seifenblase. Danach war es eine Herausforderung herauszufinden, wie man in der realen Welt zurechtzukommen soll. Aber für mich sind es die kleinen Erfolge, die zählen. Ich weiß jetzt, wie man eine Waschmaschine bedient. Ich kann kochen. Ich lege Wert darauf, mich nicht von allem abgekapselt zu fühlen. Es ist wertvoll, das Gefühl zu haben, Kontakt mit Leuten zu haben, die nicht schauspielern oder in der Unterhaltungsindustrie tätig sind“, beteuert die junge Britin.
Watson schätzt ihren engen Freundeskreis dafür, ihr dabei geholfen zu haben, mit dem Alltagsleben sowie mit den Events in der Welt des Showbiz zurechtzukommen. Sie fügte in einem Interview mit der britischen Zeitung „The Independent“ hinzu: „Ich denke Humor ist eine große Hilfe. Ich habe eine Gruppe von Schulfreunden, die mich durch die ganze erfahrungsreiche Zeit getragen haben und die es nicht stört, wenn es heißt ‚Was machst du morgen?‘ und ich antworte ,Ich treffe mich morgen mit Mario Testino in Notting Hill, um mich von ihm für eine Lancôme-Kampange fotografieren zu lassen.’“
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