Die Schauspielerin vermisst ihre Mutter Marcheline Bertrand und würde oft gern mit ihr über ihre sechs Kinder Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne sprechen.
Bertrand war 2007 an Eierstockkrebs verstorben. „Es gibt Zeiten in denen ich mit meiner Mutter über etwas reden möchte, was die Kinder tun und dann wird mir bewusst, dass sie nicht da ist“, erklärt Jolie im Gespräch mit der Zeitung „The Times“.
Ihrer Mutter rechnet es die Hollywood-Schönheit an, ihr eine liebevolle Wesensart anerzogen zu haben. Diese habe Jolie auch in einer Phase in ihren Zwanzigern nicht verlassen, in der sie auf die schiefe Bahn geraten war. „Sie hat mir einen großen Sinn für Liebe vermittelt“, unterstreicht die 36-Jährige. „Ich war in meiner Jugend vielleicht verrückt, aber ich war immer liebevoll.“
Neben ihrer Mutter sei ihr aber auch Partner Brad Pitt eine Inspiration in ihrem täglichen Leben, betont Jolie und stellt ihn als ihren Fels in der Brandung dar. „Er ist meine Familie“, erklärt sie. „Brad sagt immer, dass ich so stark bin, wenn ich in der Welt bin. Aber wenn ich in meinem Nachthemd schlafe, bin ich genau wie jeder andere. Ich bin nicht so stark.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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