Matthias Reim gesteht, dass er zu Hause ein „Weichei“ ist. Der Sänger („Verdammt, ich lieb‘ dich“) verrät im Interview mit „Das Neue“, dass er im Kreise seiner Familie nicht so wild ist wie auf der Bühne.
„Ich bin ein Weichei“, gibt er zu. Dies zeige sich vor allem im Umgang mit seinen Kindern, fährt er fort. „Meine Frau Sarah ist in Erziehungsfragen konsequent, während mich die Kinder leicht um den Finger wickeln können. Ich kann einfach nichts dagegen tun.“
Dies Sorge dann immer wieder für Diskussionen zwischen ihm und seiner 34-jährigen Gattin. „Sie schimpft dann mit mir, weil sie in den Augen der Kinder ‚die Böse‘ ist“, verrät der 54-Jährige.
Mit Geschenken weiß er seine Liebste allerdings nicht zu besänftigen – dafür ist Reim nämlich nicht romantisch genug.
„Ich habe mir noch nie Mühe mit Geschenken gemacht. Ich bin überhaupt nicht der Blumen-Mitbringer. Das war ich auch noch nie. Aber ich glaube, meine Frau hat ansonsten den Himmel auf Erden, weil ich ein harmoniebewusster, rücksichtsvoller und aufmerksamer Mann bin. Kein harter Rocker, sondern eher ein unromantisches Weichei.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
das wusste ich vorher schon…
Dummbeutel würde ihn auch ganz gut beschreiben.
das macht Matze nur noch liebenswerter. Einfach ein genialer Typ Mann.
verlottert sieht der aus…meine herren,….