Gerard Butler hat sich selbst in die Betty Ford Klinik eingewiesen. Der Schauspieler wird laut „TMZ.com“ bereits seit drei Wochen in der bei Promis beliebten Entzugsklinik behandelt, nachdem er erkannt hat, dass er zu stark von verschreibungspflichtigen Medikamenten abhängig ist.
Angefangen habe alles 2006 beim Dreh zu „300“, wo die körperlichen Anforderungen zu viel für den heute 42-Jährigen gewesen sein sollen, weshalb er sich Schmerzmittel verschreiben ließ.
Bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Of Men and Mavericks“ wurde Butler am 18. Dezember bei einem Surfunfall verletzt, was sein Problem verschlimmert haben soll.
Angeblich wird der Hollywood-Star aber schon am 24. Februar die Betty Ford Klinik wieder verlassen, obwohl Insider der Klatschwebseite auch von Kokain-Problemen Butlers sprechen.
Bereits in der Vergangenheit hatte der „P.S. Ich liebe dich“-Darsteller mit einer Abhängigkeit zu kämpfen. So gestand er, dem Alkohol verfallen gewesen zu sein.
„Ich habe immer getrunken, bis ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Ich war einfach wild darauf und hatte Todeswünsche. Es war Wahnsinn. Ein oder zwei Drinks waren nie genug für mich. Ich war durch und durch ein Trinker, also musste das aufhören“, erinnerte er sich kürzlich in einem Interview, versicherte allerdings, dass er seitdem nicht mehr trinke.
„Ich vermisse es nicht. Jetzt ist es, als hätte ich nie in meinem Leben einen Schluck Alkohol zu mir genommen.“
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