Der Hollywood-Star ist seit 1996 mit seiner Schauspielkollegin Melanie Griffith verheiratet und obwohl die beiden auch schwierige Zeiten erlebt haben, habe ihnen die Liebe zueinander immer geholfen, verschiedene Krisen zu überwinden.
„Das Geheimnis unserer Ehe ist genauso kompliziert wie einfach: wir lieben uns“, erklärt Banderas im Gespräch mit der Zeitung „The Times“. „Wir sind über diesen anfänglichen, rauschenden Ansturm von Liebe hinaus und haben uns durch Krisen und Schwierigkeiten auf dem Weg gehalten und jetzt haben wir uns der Möglichkeit geöffnet, uns immer wieder ineinander zu verlieben.“
Die größte Probe für ihre Beziehung sei Griffiths Behandlung wegen Medikamenten-Abhängigkeit im Jahr 2009 gewesen, erklärt der Spanier zudem. „Wir haben einen Haufen Mist durchgemacht“, so Banderas. „Melanie war abhängig. Aber die ganze Familie ist für sie zusammengekommen, für ihre Mutter. Und sie hat ihre Sache sehr gut gemacht.“
Schon als Banderas die US-Amerikanerin 1995 am Set des Films „Eine Blondine zuviel – Two Much“ kennenlernte, war er sich sicher, dass es sich bei ihr um die Liebe seines Lebens handelt. So sei er für Griffith, die zum damaligen Zeitpunkt bereits zwei Kinder aus zwei früheren Ehen hatte, bereit gewesen, seine Heimat zu verlassen und nach Amerika zu ziehen.
„Ich traf Melanie und das war’s. Das war es, was mich körperlich nach Amerika gebracht hat. Weil sie Kinder mitbrachte, wohingegen ich keine Kinder aus meiner ersten Ehe hatte“, so Banderas.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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