Hugh Grant:
„Bridget Jones“ muss neu erfunden werden

Hugh Grant (Foto: HauptBruch GbR)

Der Schauspieler, der in den ersten beiden Filmen der Reihe die Rolle des Daniel Cleaver spielte, will sich nur für einen dritten Teil verpflichten lassen, wenn „signifikante“ Veränderungen vorgenommen werden.

Zwar sind die Pläne für den neuen Film schon fortgeschritten, allerdings hätten weder er noch seine Co-Star Colin Firth und Renee Zellweger sicher zugesagt, wieder mit von der Partie zu sein, versichert der 51-Jährige gegenüber „Total Film“.

„Ich würde gerne Daniel Cleaver spielen, aber ein dritter Teil ist noch nicht sicher. Keiner von uns dreien hat bisher unterschrieben. Es gab schon eine Reihe von Entwürfen, in denen tolle Sachen waren, aber sie haben noch nicht ins Schwarze getroffen. Aber sie arbeiten jetzt nochmal dran mit einem weiteren Autor. Und sobald sie an einen guten Punkt geraten, werden wir es auch sicher machen. Es ist einfach so, dass es signifikant neu erfunden werden muss.“

Der neue Film müsste nach Grants Meinung auch einige Zeit nach dem letzten Teil „Am Rande des Wahnsinns“ aus dem Jahr 2004 spielen, da er und seine Kollegen mittlerweile „verdammt alt“ aussehen würden.

„Ich glaube nicht, dass man so tun könnte, als wäre seit dem letzten Teil ein Jahr vergangen, weil wir alle drei jetzt verdammt alt aussehen“, gibt Grant zu bedenken.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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