Der Schauspieler, der sich gerade wegen des Filmfestivals in der Hauptstadt aufhält, ist immer wieder vom Enthusiasmus des Events begeistert.
„Es ist ja schon mein drittes Mal, dass ich zur Berlinale komme. Jedes Mal habe ich gemerkt, dass dieses Festival anders ist als zum Beispiel Cannes oder Venedig“, erklärt er im Gespräch mit der „Berliner Morgenpost“.
„Ich spüre hier einen Enthusiasmus, der mitreißt, der begeistert. Es dürfte weltweit kaum noch einmal so ein Festival-Publikum geben, das derart interessiert ist. Aber eben am Medium Film. Und nicht nur an den Stars. Die natürlich auch sein müssen.“
Zeit, um sich Berlin anzusehen, hat er allerdings nie, wie er zugibt. Auf deutsches Essen will er bei seinen Aufenthalten aber dennoch nicht verzichten. „Es sah immer so aus: Von irgendwo her einfliegen. Schnell zur Premiere. Dann Pressekonferenz und Interviews. Dazwischen ein paar Stunden Schlaf. Und vor dem Abflug mindestens noch einmal Schnitzel essen“, beschreibt er seine bisherigen Berlinale-Besuche.
Anwesend ist Reeves diesmal, um die Dokumentation „Side by Side“ vorzustellen, in der er mit Filmemachern wie James Cameron, David Fincher und Martin Scorsese über die Entwicklung des Films diskutiert.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © Juri Reetz
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.