Das Model, das ab dem 23. Februar in „Germany’s next Topmodel“ wieder nach Modelnachwuchs sucht, gibt zu, dass ihre Moderation im Live-Finale der Show nicht spontan genug ist, was daran liegt, dass alle Texte zuvor geschrieben werden.
„Meine ProSieben-Leute sind klasse, aber ich wäre auch gerne spontaner auf der Bühne“, gesteht die 38-Jährige im Interview mit dem „ZEITmagazin“.
„Es gibt da aber natürlich Vorgaben, an die wir uns halten müssen, damit so eine große Produktion funktioniert.“
Dass sie von der „Bild-Zeitung“ als mögliche Nachfolgerin für die „Wetten, dass ..?“-Moderation genannt wurde, zeigt ihr, dass niemand den Job übernehmen wolle.
„Die wissen nicht, was sie machen sollen, oder? Mir kommt es vor, als ob niemand den Job machen will, weil sie mit Thomas nicht verglichen werden wollen“, schätzt sie, weiß aber noch nicht, was sie auf eine Anfrage des ZDF antworten würde. „Das würde ich mir dann überlegen, wenn sie fragen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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