Die Sängerin äußerte sich in einem Interview mit der amerikanischen TV-Show „Good Morning America“ zum Tod ihrer Kollegin, die am Samstag, 11. Februar, im Alter von 48 Jahren leblos in ihrem Hotelzimmer aufgefunden wurde.
Nach Meinung Dions hat auch das Showbusiness und sein schlechter Einfluss Schuld am Tod der Pop-Diva. „Ich habe so Angst. Ich habe Angst vor dem Showbusiness. Ich habe Angst vor Drogen. Ich habe Angst davor, mich herumzutreiben“, gibt sie zu. „Deshalb gehe ich nicht auf Partys und treibe mich nicht herum. Das ist der Grund, warum ich nicht Teil des Showbusiness‘ bin. Wir müssen Angst haben.“
Houston sei es ähnlich ergangen wie Michael Jackson, Amy Winehouse und Elvis Presley, die Drogen zum Opfer fielen und ebenfalls einen frühen Tod sterben mussten. „Liegt das am Stress oder dem schlechten Einfluss?“, fragt sich Dion.
„Was passiert, wenn man alles hat? Was passiert, wenn man Liebe, Unterstützung, Familie hat und Mutter ist? Man hat als Mutter Verantwortung und dann passiert etwas und zerstört alles. Whitney war eine unglaubliche Inspiration für mich. Es ist einfach bedauernswert, dass Drogen, schlechte Menschen oder ein schlechter Einfluss überhandgenommen haben.“
Die Todesursache Houstons ist bisher noch nicht geklärt. Ob illegale Drogen oder verschreibungspflichtige Medikamente eine Rolle spielten, wollte der Gerichtsmediziner nicht kommentieren.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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