Der schottische Schauspieler, der durch seine Rolle in „300“ berühmt wurde, erklärt, dass er danach mit Filmen wie „Der Kautions-Cop“ (2010) oder „Die nackte Wahrheit“ (2009) sichergehen wollte, alles einmal ausprobiert zu haben.
„Man muss es mal versuchen, oder? Wer nichts wagt und so weiter“, beschreibt er seine Sicht auf das Schauspielerdasein im Gespräch mit dem Magazin „Red Bulletin“.
„Ich hätte dabei bleiben können, Mr. Action-Typ zu sein, aber ich bin losgezogen und habe mit „Die Insel der Abenteuer“ einen Kinderfilm gemacht und danach einen Haufen Liebeskomödien und „Gesetz der Rache“, einen packenden Thriller über einen Serienmörder mit Jamie Foxx.“
Mit dieser Strategie habe er schlicht austesten wollen, wie weit er es in anderen Genres schaffen könne. „Ich dachte mir: ‚Okay, ich mache mich ganz gut in Action-Filmen, also schauen wir mal, wie weit ich bei Dramen oder Liebeskomödien komme’“, erinnert sich der 42-Jährige.
Mit seiner Position im Filmgeschäft sei er jetzt sehr zufrieden, unterstreicht der Hollywood-Star, der sich vor seiner Schauspielkarriere an einem Jura-Studium versuchte. „Sagen wir, ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich Hollywoods heißester britischer Schauspieler bin, aber – und da spricht jetzt der Anwalt in mir – lasst uns um der Auseinandersetzung willen für einen Moment annehmen, dass das der Fall ist. Und wenn das so ist, würde ich sagen, dass es sich verdammt nochmal ganz schön toll anfühlt.“
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