„Es kann schwierig sein. Aber jetzt habe ich mich an das Gekreische und das gelegentliche Anfassen gewöhnt“, verrät er im Interview mit dem Magazin ‚Company’.
„Als dies zum ersten Mal passierte, dachte ich: Woah! Was geht ab? Warum schreien die so? Warum fassen die mich an? Aber jetzt verstehe ich die Leidenschaft der Fans. Wir verstehen es, also ist es nicht mehr so verrückt für uns. Ich muss einfacher strategischer planen, wo ich hingehe, deshalb gehe ich nicht zu den hektischsten Zeiten in die hippsten Restaurants und ich versuche, nicht zu twittern, bevor ich gehe.“
Ende des Jahres wird der letzte „Twilight“-Streifen „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2“ in die Kinos kommen.
Sich von dem Team nach all den Jahren zu verabschieden, fiel dem 19-Jährigen nicht leicht, wie er zugibt. „Es war ein emotionaler Abschied, weil das einfach so ein großer Teil unserer Leben war und wir uns in den vergangenen vier Jahren so extrem nahe gekommen sind. Aber es ist kein Abschied. Wir sind beste Freunde, also werden wir auf jeden Fall in Kontakt bleiben.“
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