Für den Actionstreifen „Total Recall“ – eine Neuauflage des Originals von 1990 – mussten die 38-Jährige und ihr irischer Schauspielkollege einige Sexszenen drehen, die für Farrell allerdings unangenehmer waren als für seine schöne Filmpartnerin.
Regie führte bei der Produktion nämlich Beckinsales Ehemann Len Wiseman. „Ich glaube, dass es für Colin schlimmer war“, antwortet die Britin dem „Women’s Health“-Magazin auf die Frage nach den intimen Aufnahmen.
„Es ist nun mal unangenehm, wenn man die Frau des Regisseurs befummeln muss. Vor allem wenn Len daneben steht und sagt: ‚OK, das war’s – du bist gefeuert’“, fügt Beckinsale scherzend hinzu.
In dem Interview hat die brünette Schauspielerin aber auch lobende Worte für Farrell übrig. Sie schwärmt: „Er ist wunderbar. Er ist so ein guter Schauspieler, sehr professionell und ein brillanter Vater. Man kann kein schlechtes Wort über Colin verlieren – und er ist lustig!“
Nachdem sie drei Jahre lang nicht auf der Leinwand zu sehen war, kehrt Beckinsale 2012 mit gleich drei Projekten ins Filmgeschäft zurück. Wie die gebürtige Londonerin nun verrät, sei ihre Auszeit allerdings nicht geplant gewesen.
„Da war einfach nichts, das ich unbedingt machen wollte“, erklärt sie ihre damalige Entscheidung, sich stattdessen ihrer Tochter Lily zu widmen.
Seit letzter Woche ist Kate Beckinsale in „Underworld: Awakening“ als Vampir zu sehen, am 15. März läuft zudem der Thriller „Contraband“ an, für den sie neben Matt Damon vor der Kamera stand. „Total Recall“ erscheint schließlich im August in den deutschen Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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