Der Showmaster, der nach seinem Weggang bei „Wetten, dass…?“ derzeit seine abendliche Sendung in der ARD zu etablieren versucht, betont angesichts schwacher Quoten, dass er auch mit einer Schlappe leben könne.
„Wenn ich irgendwie den Eindruck habe, dass das, was ich mache, bei den Leuten nicht gewünscht wird, dann lasse ich es. Ich will Menschen etwas anbieten, woran sie Spaß haben. Berühmt bin ich, reich bin ich – also mehr brauche ich nicht“, erklärt er im Gespräch mit dem Radiosender „rbb“.
Zudem plant das Urgestein der deutschen Fernsehunterhaltung nicht, seine Sendung unter Biegen und Brechen weiterzuführen und versichert: „Ich werde mich den Leuten nicht länger als nötig hinterher tragen.“
Trotzdem geht der beliebte Entertainer davon aus, dass der Erfolg seiner Show sich noch einstellen wird. Falls das nicht so sein sollte, sei er zumindest „einer der wenigen, die es sich leisten können, guten Mutes ins Exil zu gehen“, versichert der 61-Jährige, der bereits vor wenigen Tagen verkündete, dass er sich Kritik nicht mehr so zu Herzen nehmen wolle.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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