Der Schauspieler ist ab dem 29. März in dem Streifen zu sehen, in dem er einen verwitweten Anwalt verkörpert, der im britischen Hinterland den Haushalt einer verstorbenen Frau auflösen soll. Während seines Aufenthalts in dem Haus der Toten kommt es jedoch zu mysteriösen Vorkommnissen.
Als er das Drehbuch zum erstem Mal gelesen hatte, habe es Radcliffe bereits so sehr gegruselt, dass er dies als positives Vorzeichen für den Erfolg des Films sah, verrät er.
„Es war eine sehr fesselnde, angsteinflößende Geschichte. Sie hat mich gegruselt, als ich sie gelesen habe, was ich als ziemlich guten Indikator angesehen habe, dass sich auch die Kinozuschauer gruseln würden. Als ich den Regisseur James [Watkins] kennengelernt habe, habe ich mich noch mehr darauf gefreut, ein Teil des Films zu sein, weil er schlau, jung und ambitioniert war. Und mit solchen Leuten zu arbeiten ist immer wunderbar.“
Weiter fügt der „Harry Potter“-Star im Gespräch mit „Bloody Disgusting“ hinzu, dass auch schon das Lesen des Drehbuchs ihm ein Bild davon vermittelte, wie der fertige Film aussehen könnte.
„Das Drehbuch war so toll, es hat sich wie ein Roman gelesen. Die Regieanweisungen waren so fesselnd und schön geschrieben und dabei so klar und visuell, dass man schon beim Lesen eine Ahnung davon hatte, wie der Film aussehen würde“, schwärmt der Star.
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