Der 48-jährige Schauspieler, der bei der diesjährigen Verleihung der Oscars am 26. Februar auf einen Preis als bester Hauptdarsteller hoffen darf, hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er in den 90er Jahren regelmäßig Marihuana geraucht hat.
Damals versuchte er auf diese Art, mit seinem Ruhm klarzukommen. Pitt, der zu der Zeit in Blockbustern wie „Interview mit einem Vampir“, „Sieben“ und „12 Monkeys“ mitspielte, stellte den Drogenkonsum jedoch irgendwann zum Wohl seiner Karriere ein.
Im Gespräch mit der Zeitung „The Guardian“ gesteht er: „Ich habe mich zum Krapfen geraucht. Ein Weichtier. Es hat mich angeekelt. Am Ende bin ich zu dem einfachen Schluss gekommen, dass ich Dinge auf die Beine stellen und ein Teil von sehr persönlichen Geschichten sein wollte, zu denen ich etwas beisteuern konnte.“
Er habe gemerkt, so der Frauenschwarm weiter, dass er falls er die Chance dazu bekäme, tatsächlich „etwas zum Zeitgeist des Filmemachens beisteuern könne“.
Pitt, der mit seiner Lebensgefährtin Angelina Jolie drei leibliche und drei adoptierte Kinder großzieht, räumt sogar ein, dass das Rauchen der Droge seine Persönlichkeit veränderte. „Ich habe viel Gras geraucht. Ich war darin Profi. Ich habe nicht mehr am Leben teilgenommen.“
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