Karoline Herfurth erhielt noch nie ein unmoralisches Angebot. Die Schauspielerin, die in ihrem neuen Kinofilm „Zettl“ mit so manchem älteren Mann eine Affäre eingeht, gesteht, im wahren Leben noch nie in einer solchen Lage gewesen zu sein.
„Ich habe noch nie ein unmoralisches Angebot bekommen! Vielleicht biete ich das auch nicht an als Person. Meine Ausstrahlung ist zum Glück eine andere“, scherzt sie im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“.
Auch mit Hauptdarsteller Michael „Bully“ Herbig, der in der Weiterführung von Helmut Dietls Serie „Kir Royal“ vom Chauffeur zum Chefredakteur aufsteigt, durfte mit der 27-Jährigen vor der Kamera durch die Laken toben. Auf die Frage, wie diese Erfahrung für sie gewesen sei, entgegnet sie:
„Professionell, sachlich. Ich mach mir da über Qualität keine Gedanken. Ich empfinde nichts dabei, es gab keine emotionale Regung im Bauch, wenn Sie das meinen.“
Die Leinwand-Schönheit gesteht zudem, dass sie sich darum sorgt, irgendwann nicht mehr im Filmbusiness gefragt zu sein. Ihre Sorge sei die, „vielleicht mit zunehmendem Alter eine geringere Rollenauswahl zu haben. Dass mich keiner mehr sehen will.“
Dem fügt sie hinzu: „Und vom Pferd zu fallen. Ich habe sogar ein eigenes Pferd! Er heißt Wogenstern, aber ich nenne ihn Schnuffelpuffel, Baby oder Pupsi…“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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