Michael Fassbender wurde bei der Afterparty seines eigenen Filmes die Tür gewiesen. Nachdem der deutsch-irische Schauspieler am Dienstag, 31. Januar, bei der Londoner Premiere von „Eine dunkle Begierde“ gemeinsam mit seinen Co-Stars Keira Knightley und Viggo Mortensen über den roten Teppich geschritten war, ging es zum Nachfeiern ins Restaurant 34 im Edel-Viertel Mayfair.
Dort bat man ihn irgendwann jedoch, die Veranstaltung zu verlassen, da sich die anderen Gäste laut der „Sun“ von ihm gestört fühlten.
„Michael wurde höflich aufgefordert zu gehen“, berichtet ein Augenzeuge der Zeitung. „Er war bei guter Laune, aber das wurde den anderen Gästen irgendwann zu viel. Er schnappte sich immer wieder seine Co-Darsteller und tanzte mit ihnen durch den Raum.“
Das Fass habe Fassbender dann zum Überlaufen gebracht, als er sich in dem Lokal, in dem Rauchverbot herrscht, eine Zigarette anzündete. „Damit ging er zu weit“, fährt der Insider fort.
Seine wilde Seite glaubt der 34-Jährige übrigens seinen irischen Genen zu verdanken, wie er vor kurzem gestand. „Bei meiner Arbeitseinstellung zeigt sich vermutlich meine deutsche Seite. Denn ich bin ziemlich diszipliniert“, behauptete er gegenüber dem Magazin „in“ und fügte hinzu:
„Meine irische Seite dagegen macht mich ein wenig verrückt. Ich bin also ein bisschen schizophren.“
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